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Michael Hedwig

Garten V

Michael Hedwig

Garten V

2-teilig, Aquarell auf 2 Lithographien, 66 x 102 cm

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Über den Künstler

Michael Hedwig, Jahrgang 1957, stammt aus Lienz und studierte Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er 1980 diplomierte. Hedwig erhielt 1986 den Österreichischen Grafikpreis und ist seit 1988 Mitglied der Tiroler Künstlerschaft. Er arbeitet als Assistenzprofessor an der Kunstakademie in Wien und leitet dort die Tiefdruckwerkstatt in der Abteilung Grafik- und druckgrafische Techniken. Für den Zyklus „Über-Körper, 12 Radierungen“ erhielt Michael Hedwig im Jahr 2000 den Theodor-Körner-Preis.

Hedwigs Ausstellungsliste ist international. Neben Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Europa, der Türkei, den USA und Japan gibt es eine lange Liste an von Beteiligungen an internationalen Kunstmessen, Biennalen und Triennalen. Ein Auszug: The London Original Print Fair at the Royal Academy of Arts, Biennale internationale d’estampe contemporaine de Trois-Rivières Québec, Biennale Skopje, Leipziger und Frankfurter Buchmesse, Art Karlsruhe, Munich Contempo, Grafiktriennale Krakau, Triennale de Chamalières, Print Triennale Kairo/Alexandria, Art Vienna, Estampa Madrid, Kunstmesse Istanbul, Art Cologne, Kunst Wien, Art Innsbruck.

Markant im Werksverzeichnis des Künstlers sind zahlreiche Druckgrafik-Editionen und Lithografien in Zusammenarbeit mit der Neuhauser Kunstmühle, Salzburg. Seit 2007 kooperiert Hedwig in Text-Bild-Projekten mit der Autorin Karin Peschka. So entstanden „Sterntaler“, „Tagwerk & Nachtarbeit“, „TEBIXTLD“ und die „Watschenmann-Schwärzungen“. Ebenfalls mit Karin Peschka und dem Komponisten Rudolf Jungwirth entstehen seit 2016 Bild-Klang-Text-Projekte wie „Verbindungen: Fries-Klang-Text“ und „Wilde Jagd“. 2018 entstand „Schauplätze“, eine Mappe mit 3 Lithografien, in Zusammenarbeit mit Wolfgang Buchta.

Werke Michael Hedwigs sind im kirchlichen und öffentlichen Raum zu sehen, darunter ein österliches Hochaltarbild in der Pfarrkirche Vill/Tirol, gemalt 2002, „Bewegungen der Seele“, eine permanente Gemäldeinstallation in der U3-Station Stubentor in Wien aus dem Jahr 2005 und ein 11×7 Meter großes Fastentuch, das Hedwig 2010 und 2011 für den Dom zu St. Jakob in Innsbruck malte. Es wird temporär ausgestellt. Werke des in Wien lebenden Künstlers finden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter die Albertina, die Artothek des Bundes, die Österreichische Nationalbibliothek und das Tiroler Landesmuseum.